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Unsere Leistungen

Entdecken Sie unsere breite Palette von zahntechnischen Handwerksleistungen, die höchste Präzision und Qualität bieten. Wir setzen auf neueste innovative Technologien und individuelle Lösungen, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

1

Präzise Handwerkskunst

2

Modernste Technologie

CAD/CAM

3

Zuverlässiger Service

Weiblich weiß äpfel Lächeln

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Höchste Hygienestandards

5

Kundenorientierte Lösungen

6

In lokalem Besitz

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Implantat
Implantatplanung:

Mit den Zahnärzten/innen laborunterstützte 3D Planungen und Ausführungen.

 

Mithilfe einer speziellen Implantatplanungssoftware sind Zahnärzte/innen in der Lage mittels verschiedenster DVT- Bildgebungsverfahren einen äußerst risikofreien Workflow während einer Implantation zu erreichen. Unsere Zahntechniker unterstützen unsere Implantologen dabei nach Kräften um im Verein optimale Ergebnisse für die Patienten zu erreichen .

Nicht nur der durchführende Behandler genießt dadurch die Vorteile unseres Supports, auch der Patient kann sich so einer hohen Erfolgschance erfreuen.

Seitdem in Deutschland seit 1983 die ersten Zahnimplantate aus Metall (Titan) bei Patienten zum Einsatz kamen hat sich im Laufe der vielen Jahrzehnte doch sehr viel getan.

Standardmäßig kommen heutzutage Implantate aus reinem Medizin-Titan zum Einsatz. Sie sind seit langer Zeit erprobt. In neuerer Zeit kommen auch Keramikimplantate aus Zirkondioxid hinzu um eine Zahnwurzel zu ersetzen. Allerdings ist die Datenlage für die Zirkondioxid-Implantate noch vergleichsweise gering.

Das Inserieren (Einsetzen) des Implantates ist von vielen Faktoren abhängig und setzt vom Operateur ein sehr hohes Maß an Fingerspitzengefühl, Genauigkeit und Kompetenz voraus.

Um z.B. während einer OP keine Nervenbahnen zu verletzen ist eine gründliche Vorausplanung der Maßnahmen mit röntgenologisch aktuellen Bildgebungsverfahren unabdingbar.

Hier kommen verschiedene Bildgebungsverfahren von  OPG-Röntgen über 3D DVT-Röntgen zum Einsatz, mit denen es den Zahnärzten möglich ist, bereits im Vorfeld das Implantat "virtuell" an die richtige Position im Kiefer zu setzen, wodurch die Fehlerquellen um ein vielfaches minimiert werden.

Wir unterstützen die Implantologen beim Vorbereiten der Implantat-Planung durch Modell-Scan und Matching, digitaler Aufstellung der zu ersetzenden Zähne bis zur zahntechnischen Herstellung einer Bohrschablone, sowie bei der Organisation mittels der Planungssoftware. Dabei liegt die finale Kontrolle und Abnahme stets den Implantologen um optimale Ergebnisse für die Patienten zu gewährleisten.

CAD/Cam Design

​​​Unter CAD / Cam Design von Zahnersatz und Zähnen verstehen wir die möglichst naturgetreue Gestaltung von künstlichen Zähnen welche von einem Originalzahn so gut wie nicht unterschieden werden können. Die Verwendung von Zirkondioxidmaterialien ist neben den Silitiumsilikatmaterialien  als völlig metallfreies Material dafür das Mittel der Wahl.

Wir verwenden für dieses Design die besten erreichbaren Softwareprogramme und updates weltweit um durch größte Präzision Zahnärzte und Patienten/innen von unserer handwerklichen Arbeit zu überzeugen.

Die Abteilung Weiterbildung und Digitalisierung fertigt Kontrollserien der zu verarbeitenden Materialien an um eine  Qualitätserprobung und eine Optimierung der Ergebnisse für unsere Auftraggeber zu garantieren. Dazu verwenden die Zahnärzte/innen moderne Abformmaterialien und Mundscanner auf optischer 3D-Basis.

Konventionelle Abformungen mit späterem Einscannen der Modelle in unsere CAD/CAM Computer wie auch direkte Mundscans bieten dafür die besten Grundlagen für präzise

zahntechnische Arbeiten auf höchstem Niveau.

Als individuell einzigartiges Designobjekt ist die Herstellung von naturgetreuen Keramik-Zähnen insbesondere auf die Fähigkeiten und Erfahrungen der das Material verarbeitenden Menschen - der Zahntechniker - angewiesen.

Wir können in unserem Dentallabor auf einen sich im Laufe der Jahre stets modernisierenden Erfahrungsschatz von über 35 Jahren zurückblicken. Drei Meister Ihres Faches und ein weiterer gerade in der Meisterschule befindlicher angehender Meister sind ein beredter Hinweis auf den Anspruch unseres Dentallabores. 

Wir sind der Ansicht das wir nichts dem Zufall überlassen wollen, sondern vorausschauend mit Innovationen für unsere Zahnärzte/innen und Patienten nur beste Ergebnisse erzielen wollen.

Kronen und Brücken

​Mittlerweile geht der Trend aus aesthetischen und materialtechnischen Gründen mehr und mehr in Richtung metallfreie Kronen & Brücken. Mit diesen Formen der Zahntechnik haben wir seit 15 Jahren einen fundamentalen Erfahrungsschatz.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Es bedeutet die Verwendung von ausschließlich zahnfarbendem Zahnersatzmaterial welches sich im Mund ganz natürlich einfügt und welches selbst eine extrem hohe Bioverträglichkeit - insbesondere zum Zahnfleisch - aufweist .

Es bedeutet eine nachweislich sehr gute Verträglichkeit mit körpereigenen Zellen.

Für das Material entstehen keine hohen Kosten wie es noch bei Goldlegierungen - mit geringerer Bioverträglichkeit - der Fall war und ist.

Auch wenn Zirkondioxid mittlerweile als kostengünstige Alternative in monolithischer Form bei Patienten im Seitenzahnbereich zum Einsatz kommt, wird nach wie vor am häufigsten auf keramisch verblendete metallfreie Zirkondioxidkronen zurückgegriffen.

Mit verblendeten Zirkondioxidkonstruktionen lässt sich die Natur am Besten und ohne große Kompromisse nachahmen - Ergebnisse welche Zahnärzte/innen und Patienten/innen unangefochten überzeugen.​​​​

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Veneers, Inlays und Onlays

Oftmals lassen sich Zahnfehlstellungen oder auch störende Verfärbungen unter Zuhifenahme von Veneers im Frontzahnbereich durch diesen minimalinvasiven Eingriff - bzw. durch Klebungen von aesthetischen Keramiken korrigieren und damit ästhetisch hervorragende Ergebnisse erzielen.
Wir stellen Inlays oder auch Onlays mit einem  Keramikpressverfahren her und erreichen damit eine Materialhärte die der des natürlichen Gebisses sehr nahe kommt.
Dieses Verfahren stellt eine besonders aesthetische Alternative für den Frontzahnbereich dar gegenüber dem eher sehr unifarbenem und sehr harten Zirkondioxid- material für den Seitenzahnbereich.
Lassen Sie sich bei Bedarf unbedingt über unsere Möglichkeiten von den Zahnärzten/innen aufklären.

​Kombi (Galvano) und Modellgusstechnik​

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Kombitechnik heißt die Kombinationstechnik als Kurzformulierung, welche sich mit Galvano- , Geschiebe- , Konus und Lokator-Techniken beschäftigt.

Diese Form der Prothetik meint die vielen möglichen Zahnersatz-Verbindungen welche sich zum Einen aus der Nutzung von festen Zähnen oder festen Implantaten und den Bereichen fehlender Zähne eines Kiefers zur vollständigen Wiederherstellung der Zahnreihen zumindest eines Kiefers der Patienten ergeben.

Die Restzähne oder die Implantate übernehmen dabei den festsitzenden Anteil einer Prothesenkonstruktion eines Kiefers, während der herausnehmbare Anteil des Zahnersatzes aus einer Stahlkonstruktion mit in der Regel Kunststoffzähnen besteht.

Der durch die Patienten herausnehmbare Anteil der Gesamtkonstruktion wird dabei meist über Doppelkronen (über einander greifende Kronen) oder parallelisierte Geschiebe ( Verzapfungen ) oder Klickkonstruktionen (Druckknopf-Verbindungen) mit den festen im Kiefer verankerten Kronen oder Implantaten verbunden. Die Abzugskräfte des herausnehmbaren Anteils des Zahnersatzes werden für den/die Patienten/in so eingestellt das die herausnehmbare Prothese gut selbstständig herein und herausnehmbar ist. Die nach außen sichtbare Aesthetik wird durch die Verwendung verschiedener zahnfarbener und gingivafarbener Materialien ( Keramik oder Hunststoff ) erreicht, sodaß für einen Betrachter von außen der Eindruck natürlicher Zähne erreicht wird.

In der Regel wird dabei mit verschiedenen Materialien gearbeitet.

1. Kronenmaterial aus Stahl, Gold oder Zirkondioxid

2. Keramikverblendmaterial für Kronenanteile

3. ggfs. Titan oder Zirkondioxid (Keramik) für Implantate

4. Material der Verbindungselemente, Stahl, Gold, Kunstoff MME

5. Stahlkonstruktion des Gerüstes für die herausnehmbare Prothese

6. Hochleistungskunststoff für die Kunststoffzähne und/oder Kst-Verblendungen

Wir haben für Sie ein Beispiel als Fotoserie bereitgestellt aus welcher ersichtlich ist wie die Funktionsweise bzw. der prothetische Aufbau aussehen kann.

Zahntechniker welche diese sehr umfangreiche und komplizierte Herstellung einer Kombi-Arbeit beherrschen wollen sind vor große Herausforderungen in Bezug auf die Statik und dabei erreichbare Aesthetik gestellt und müssen vor Beginn ihrer Tätigkeit die Gesamtarbeit für die Patienten/in auf die Platzverhältnisse, die funktionellen und aesthetischen Möglichkeiten untersuchen.

Sie benötigen eine Vielzahl spezieller Weiterbildungen in allen anderen Bereichen der Zahntechnik. Diese Versorgungsformen sind bei weitem die aufwendigsten zahntechnischen Arbeiten, welche in einem Dentallabor gefertigt werden können.

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Totalprothetik

 

Sicher kennen viele unserer Leser die Geschichten der berühmten Prothesen von Oma und Opa im Wasserglas- über Nacht aufbewahrt- auf der Bettkommode- neben dem Bett plaziert– damit sie jederzeit griffbereit seien ! Ganz so schlimm ist es heutzutage nicht mehr– aber das Prinzip hat sich nicht wesentlich verändert.

Geht man davon aus, das ein Patient oder eine Patientin keine eigenen Zähne mehr im Munde besitzt, und sollen keine modernen Implantate zum Einsatz kommen, so fertigen Zahnärzte und Zahntechniker auch heute noch auf Anforderung der Patienten die Prothesen nach den gleichen Grundzügen wie früher an.

Natürlich haben sich im Laufe der Zeit viele Verbesserungen ergeben: So haben die Zahnärzte heute sehr viel bessere Abformmaterialien und bessere Übertragungsmöglichkeiten der realen in die virtuelle Mundsituation und der diversen Bißsituationen in die Simulatoren für die Zahntechniker ( Artikulatoren).

Dies hilft ein sehr viel besseres und ausgewogeneres Kausystem der heutigen Prothesen zu erreichen– aber die Total-Prothesen sind nun einmal im Oberkiefer und Unterkiefer letztlich lediglich über Saugkräfte einer auf dem Zahnfleisch nur aufliegenden Prothese mit dem Kiefer verbunden – und das heißt auch - nicht fest verbunden !

Daher kommt es neben einer gewissenhaften Herstellung von in der Regel immerhin 28 Zähnen und deren Auflage auf dem Kiefer auch auf das Handling des Patienten mit der Prothese wesentlich an. Eine Gewöhnung und individuelle Handhabung mit dieser Form von Zahnersatz ist zu empfehlen.

Verbesserungen der Festigkeit können hier Implantate bieten. Diese werden in bestimmten Abständen im Kiefer fest verankert und bieten einen definierten festen Halt für die Prothesen durch unterhalb der Prothese eingearbeitete Verbindungselemente zwischen dem Kiefer und der Prothese.

Interimsversorgung und Provisorium

 

Eine Interimsversorgung und die Anfertigung von Provisorien bezeichnet eine Versorgungsform für eine kurze Zeit.

Direkt nach einer Bearbeitung von ein oder mehreren Zähnen benötigen die Patienten sehr oft eine sofortige provisorische Versorgung von Zahnlücken oder ganzen Zahnbereichen um in ihrer täglichen Umwelt ( Beruf oder Familie ) nicht besonders negativ aufzufallen. Eine möglichst gebrauchsfähige, unauffällige, zeitlich begrenzte Versorgung sofort nach einer Behandlung oder am Ende einer Behandlung sollte gewährleistet werden. Dafür stehen die Zahntechniker bereit. Glücklich ist, wer dann vor Ort, in der gleichen Stadt oder nahe dem Ort der Behandlung Zahntechniker für eine Reparatur, Erweiterung oder Anfertigung einer provisorischen Versorgung findet. Die Anforderungen an die Zahntechniker in solchen Fällen sind besonders, da Patient/in und Zahnarzt/in in diesen Fällen nicht viel Zeit haben um dem Patienten zu helfen und die Fertigung der vorgemerkten komplizierten täglichen Arbeiten in einem Dentallabor unter einem Zeitdruck nicht leiden dürfen. Daher ist in vielen Fällen eine Anmeldung von Interimsversorgungen oder Provisorien-Herstellungen wünschenswert. Die jeweiligen zahntechnischen Leistungen und Herstellungen sind in jedem einzelnen Fall Einzelstücke – Unikate – ausschließlich passend für den jeweiligen Patienten/in und sind daher nur mit erhöhtem Zeitaufwand zu reparieren.

Für jede Art von Reparaturen, Interimsversorgungen und laborgefertigte Provisorien werden daher möglichst Anmeldungen erwartet. Falls die täglichen Kapazitäten erschöpft sind können derartige zahntechnische Arbeiten mit Wartezeiten von 1-3 Tagen erfolgen. Denken sie bitte an ihren Klempner, Elektriker, Tischler, Handwerker etc. welche ebenfalls individuelle Arbeiten erbringen sollen und dafür nicht jeden Tag beliebig bereitstehen können. Stichwort: Facharbeitermangel in Deutschland. Die Zahnärzte/innen werden – wann immer möglich - die erforderlichen Arbeiten bei uns anmelden um Ihnen als Patient/in lange Wartezeiten zu ersparen und das Dentallabor wird sie tatkräftig dabei unterstützen.

Schienen
 

Eine sehr anspruchsvolle zahntechnische Tätigkeit ist die Herstellung von gut passenden Schienen für die Okklusion ( den Biss oder die Bisskorrektur ) der Patienten/innen.

Immerhin kommt die Anfertigung derartiger Schienen einer Anfertigung einer 14-gliedrigen Zahn-Versorgung gleich und erfordert von Zahnarzt/in und Zahntechnikern höchste Präzision und Konzentration bei der Fertigung, Bißnahme und Anpassung.

Schienen simulieren den Aufbiss der Patienten/innen mit ihren vorhandenen Zähnen auf eine künstlich hergestellte Biß- und Berührungsfläche aus Kunststoff. Diese Aufbissfläche wird erreicht durch

1. eine basal besonders gut anliegende und passende Umfassung der Zähne unterhalb der Schiene und

2. eine sehr genau eingestellte Aufbißfläche für die vorhandenen Gegenzähne

Eine Möglichkeit diese Schienen herzustellen besteht darin, nach Abformung beider Kiefer (Oberkiefer und Unterkiefer) präzise Modelle der Zahnreihen herzustellen und auf diesen verschiedene Festigkeiten eines Kunststoffmaterials zur Bißführung händisch aufzubringen.

Besonders gut gefertigte, haltbare und passende Okklusionsschienen aus hartem Kunststoff-Material lassen sich durch die regelmäßige Verwendung von präzisen Mundscans herstellen. Wir haben dazu unsere eigenen umfangreichen Labor- Versuchsserien des Mundscan-Vorgangs, des verwendeten Fräs-Materials und der Fräsparameter der Fünf-Achs-Fräsen etc. gestaltet und können den Zahnärzten und Zahnärztinnen dazu einen eigenen Service anbieten. Sprechen Sie uns gerne auf diese Möglichkeiten an.

In aller Regel wird eine erneute präzise Bißnahme (ggfs. mit der präzisen Schiene und Oberkiefer-Übertragung ) durch den/die Behandler/in erforderlich um letzte occlusale Korrekturen auf der Oberfläche der festen Schienen gnathologisch vorzunehmen.

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